Freitag, 4. Januar 2019

Ein paar Worte von mir zum Jahresbeginn 2019

Auch zum Jahresbeginn 2019 ist es mir wichtig, ein paar Worte zu finden, die uns allen Mut machen sollen.

Was muss eine Regierung tun, damit es ihnen gelingt, dass all ihre lang gehegten Ziele endlich erfüllt werden und ihnen niemand von den kleinen, popeligen Bürgern dazwischen kommt?
Man halte sie klein, drohe ihnen, dass Selbstbestimmung etwas mit Nazitum zu tun hat und nationalistisches Denken ein ganz schlimmes No Go ist, was sie automatisch zu Nazis mutieren lässt.
Man braucht bloß an die (riesengroßen) Schuldgefühle des deutschen Bürgers antriggern und ihnen sagen, dass sie in jedem Fall nur so oder so zu denken haben, denn sonst....


Dass sie (und ich meine damit alle einstimmig trötenden Parteien) dabei alles tun werden, um ihre transatlantischen Auftraggeber zu bedienen, ist mir dabei nicht entgangen, vor allen Dingen, weil sie wie gleich geschaltet so dermaßen krass gegen das eigene Volk vorgehen. 
Dabei kann eigentlich niemand mehr übersehen, dass nicht nur Deutschland, sondern auch alle anderen europäischen Völker zerstört werden sollen mit all ihrer individuellen wunderbaren Kulturen und nationalen Ursprüngen und Eigenheiten-so ungefähr wie man es mit den alten indigenen Völkern gemacht hat. Wir sollen alle gleich gemacht und jeglicher Individualität beraubt werden, damit sie ihre Ziele durchsetzen können. Jeder, der noch ein bisschen Selbstwertgefühl und Selbstbestimmtheit im Leben entwickelt hat und seinen Wert wahrnimmt, kann da für sie nur ein gravierender Fehler im System sein, der ausgeräumt werden muss. Ein anderes Denken ist für sie gar nicht möglich.
Alle Eltern, die ihr Kind zu einem unmündigen Menschen erziehen, sind nicht daran interessiert aus ihm einen Menschen zu fördern, der sich und andere als wertvoll erachtet und haben in meinen Augen versagt. Ich sehe echte Parallelen zu unseren einstimmig ins Horn tutenden Politik in unserem Land, nein, in ganz Europa, versucht man sich eine Horde williger Bürger heran zu ziehen, die ins gleiche Horn tuten wie sie. Jeder Einzelne, der dabei aus der Reihe schert und sich nicht ihrem Willen unterordnet ist dabei für sie ein Fehler im System.
Wenn ich Menschen achte und schätze, dann achte und schätze ich sie alle und behandle nicht manche wie Dreck und hofiere die anderen. Doch das geschieht - und hier in Deutschland ganz besonders intensiv.
Ja, und was wenn alles nicht mehr nach ihren Wünschen so rund läuft, dann gibt’s halt ja auch noch die Möglichkeit von ein paar in Szene gesetzten Demos oder sogar False Flag Operationen mit vielen schrecklichen bunten Bildern. Und alle spuren wie geschnürt.
Und es gibt weiß Gott nicht so viele „Nazis“, wie sie uns immer und immer wieder weismachen wollen. Es gehört halt in ihre Agenda, eben alle als Nazis zu betiteln, die ihnen widersprechen. Nein, und natürlich kaufe ich Ihnen das und unendlich viele Andere mit mir, mittlerweile nicht mehr ab. Denn auch hier wurde bereits eine Menge Licht ins Dunkel gebracht!!! Ja!!!

Aber, was sollen sie denn aus ihrer Sicht auch anderes tun? Sie haben nur diese Möglichkeit der Drohgebärden.
Und sie werden es genau so bis zum Sankt Nimmerleinstag durchziehen und absolut nichts an ihrer Haltung ändern.
Das muss man sich immer wieder ganz klar vor Augen halten.
Es ist eben ihr ultimatives Machtinstrument, mit dem man alle schön klein und ängstlich halten kann, was ja bisher auch bestens funktionierte.
Bewusste, höher entwickelte Menschen, denen es um eine echte authentische Gemeinschaft geht, würden so etwas niemals tun. Daran besteht für mich keinerlei Zweifel.

Deshalb ist es mir ein wichtiges Anliegen, die Menschen wieder an ihren wahren Wert und ihre Stärken und Schätze zu erinnern. Und das möchte ich auch gerne in einem meiner nächsten Artikel tun.
„Du bist ein Juwel“ hat Julia Kathan eines ihrer Bücher betitelt.
Ja, das sind wir, jeder für sich ist ein Juwel. Und daran müssen wir uns selber immer wieder erinnern, weil es sonst von ihnen gewiss keiner tun wird. Denn erst dann können wir gemeinsam erstrahlen.

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